Montag, 6. Juli 2009

THEOREME

THEOREME

LIMPEN
1) Limper, vor allem BB und SB, haben im Flop wenig Ambitionen zu bluffen.

TEXTURE FLOP
2) Mit zwei gleichen Farben im Flop sind die Ambitionen zum Slowplay sehr gering
3) Check Call bei einem trockenen Flop bedeuten Gefahr
4) Trockener Flop - Kein overbet
5) Beware the cooler; Bet the turn mit gemachter Hand.
6) Kleine Werte im Flop machen die Leute am Blind gefährlich

ZU CALLEN

6) PF >3BB raise in early nur mit den Top5% callen
7) PF keinen raise call mit Ax
8) PF Pockets mit max 10% vom minimalen Stack callen
9) Top Pair mit Trouble Hands, keine raise callen
10) Nur versteckte Draws und RunnerRunner haben implied odds

BETS
11) Mini-Bet beim Flop huge-reraisen
12) Mini-Raise PF sind oft kleine Pockets
13) 1st limper in late ist selten AA KK QQ

POT CONTROL
14) Kein ALL IN callen mit TPTK
15) Bei WA/WB Pot niedrig halten.
16) Bei PF bet, short stacks beachten, ob all in bezahlbar ist

BLUFF
17) Bei As im River evt. Bluff (bei trockenem Board)





Ansonsten hilfreiche Thoreme sind sicher:

1) Baluga-Theorem (Raise des Gegners am Turn bedeutet Monster)
2) Yeti-Theoremm (3Bet-Headsup im Turn ist bluff)


Floaten ist sinnvoll wenn:
- Heads up
- Trockener Flop
- abs. und rel. großer Stack
- Geringer wts-% des Gegners
- Position
- Nur gelegenentlich anwendbar

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